Demenz-WG, betreutes Wohnen oder Pflegeheim – was passt zu uns? | fabel

Wohnen bei Demenz Demenz-WG, betreutes Wohnen oder Pflegeheim – was passt zu uns?

In Zusammenarbeit
mit: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.

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Wenn das Zuhause nicht mehr sicher ist, helfen diese Wohnformen weiter. Je weiter die Erkrankung fortschreitet, desto mehr Unterstützung wird nötig. Irgendwann kommt der Moment, in dem sich Angehörige fragen: Ist es zu Hause noch zu schaffen?

Diese Wohnformen gibt es:

  • Demenz-WGs:
    Kleine Gruppenwohnungen mit Alltagsbegleitung – familiär, oft privat organisiert.
    ➕Hohe Selbstständigkeit, ➖begrenzte Verfügbarkeit
  • Betreutes Wohnen:
    Eigene Wohnung mit Serviceangebot – ideal für frühe Stadien.
    ➕Selbstbestimmt, ➖Pflege nicht rund um die Uhr gesichert
  • Stationäre Pflegeheime:
    Vollzeitbetreuung in spezialisierten Einrichtungen – oft mit einem Demenz-Schwerpunkt.
    ➕Rundumversorgung, ➖emotionale Hürde des „Loslassens“

Was hilft bei der Entscheidung?

  • Wie stark ist die Einschränkung im Alltag?
  • Gibt es Weglauftendenzen, Sturzrisiken oder Nachtunruhe?
  • Ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung nötig?

📔

Unser Tipp: Notiere in der fabel App, welche Situationen im Alltag besonders schwierig sind – das hilft bei der Entscheidung und im Gespräch mit Fachstellen.

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